Update: Jetzt verfügbar, auf Bild klicken!
Auf die ihr eigene dunkle Art wird das Autorenteam Marlisa Linde und
Ella L. Fitz-James, beide in Hongkong ansässig, schon im Mai einen neuen
Roman vorliegen:
"Der Hu-Cow Virus: Sklavin meiner
Brüste" nimmt sich des am Grenzbereich SM-Fetisch liegenden Themas der
"Human Cows" an und interpretiert dieses Thema Marlisa-Linde - typisch
etwas dunkel. Ein Virus hat die Erde im Würgegriff. Doch statt "The
Walking Dead" gibt es "The Walking Big". Der perfide Virus verwandelt
Frauen in extrembusige, ständig Milch produzierende, leidgeplagte
Gestalten, die sämtliche Gleichstellungserrungenschaften der letzten 100
Jahre binnen eines Jahrzehnts wieder verlieren.
Im Roman folgen
wir dem Schicksal einer der wenigen noch arbeitenden Frauen, einer
Polizistin namens Sabine - und ihrer Mitbewohnerin Defne. Letztere hat
einen sehr ungewöhnlichen Weg gewählt, sich des Riesenbrustproblems zu
entledigen und ist daher gesellschaftlich geächtet.
Das
Schicksal der Frauen auf der gesamten Welt steht auf dem Spiel, als
Sabine einer unglaubichen Verschwörung auf die Spur kommt...
Wie sagte Marlisa: "Armageddon mit hohem Nährgehalt". Ich sage dazu jetzt nichts.
Montag, 15. April 2019
Montag, 8. April 2019
Noch in diesem Monat: Marlisas EXTREMSKLAVIN 2
UPDATE: Bereits erschienen. HIER (Link zu Amazon.de) zu kaufen.
Ohne viele Worte, noch diesen Monat...
Gut, der Titel ist nach dem Walraff-Prinzip entstanden. Der Enthüllungsautor hat ja einmal verraten, dass "Schäferhund leckt Blondine Brustkrebs weg" in der BILD-Redaktion als Schlagzeilenschablone vorgegeben worden war. Eine Schlagzeile, in der alles enthalten ist, was den deutschen Leser interessiert.
Frei nach Walraff sollte Marlisas Buch erst "Schwanger im asiatischen Foltercamp" heißen, doch das ist aus grafischen Gründen etwas zu lang.
Der Roman hält genau wie die EXTREMSKLAVIN 1 natürlich trotz gelegentlicher satirischer Anwandlungen was er verspricht. Sklavinnen haben jedenfalls nichts zu lachen im Foltercamp auf der fiktiven Insel Naowan...
Oder am Schluss dann vielleicht doch.
Ohne viele Worte, noch diesen Monat...
Gut, der Titel ist nach dem Walraff-Prinzip entstanden. Der Enthüllungsautor hat ja einmal verraten, dass "Schäferhund leckt Blondine Brustkrebs weg" in der BILD-Redaktion als Schlagzeilenschablone vorgegeben worden war. Eine Schlagzeile, in der alles enthalten ist, was den deutschen Leser interessiert.
Frei nach Walraff sollte Marlisas Buch erst "Schwanger im asiatischen Foltercamp" heißen, doch das ist aus grafischen Gründen etwas zu lang.
Der Roman hält genau wie die EXTREMSKLAVIN 1 natürlich trotz gelegentlicher satirischer Anwandlungen was er verspricht. Sklavinnen haben jedenfalls nichts zu lachen im Foltercamp auf der fiktiven Insel Naowan...
Oder am Schluss dann vielleicht doch.
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