Die Leute sagen ja immer Amazon sei schlecht und es lebe der
traditonelle Buchhandel. Nur habe ich gerade ein Taschenbuch (von einem
meiner Romane) über eine Buchhandelswebseite aus den USA verkauft und
kriege ganze USD 1.44 davon. Listenpreis aber 13.80 $. Das lohnt sich
für mich eigentlich nicht. Verkaufe ich es über Amazon,de direkt,
bekomme ich 3.58 Euro.
Bei E-Books ist meine Quote noch besser, nämlich
70% vom Listenpreis (der dann aber auch nur 4.50 Euro beträgt). Also.... traditioneller Buchhandel.... für
Bestseller-Autoren lohnt sich das sicher. Für mich net.
Schließlich hat man als Selbstverleger vergleichsweise wenig Umsatz. Da lohnt es sich eigentlich nicht, wenn man bei 200 Romanen im Monat oder so so wenig Geld bekommt, wenn man mal die ganzen Stunden gegenrechnet, die für Marketing und Schreiben draufgehen. Bei E-Books oder Amazon-Direktverkauf hingegen stimmt die Entlohnung schon eher.
Aber sicher ruft der SPIEGEL gleich wieder zum Amazon-Boykott auf.
Montag, 25. November 2019
Sonntag, 24. November 2019
Entwurf: Der neue Hexenhammer (Update)
Ohne viele Worte. Während "Das Haus der Tausend Qualen" kurz vor der Fertigstellung steht (Update: bereits als E-Book erschienen!***) , hier schon der Entwurf des Covers für den übernächsten Band mit einem Foto von Sharon McCutch.
Während es im "Haus der Tausend Foltern" um eine junge Frau geht, die gefangengehalten und gefoltert wird - angeblich sei das zu ihrem Besten - geht es beim "Neuen Hexenhammer" um... nun ja, gefolterte und gefangen gehaltene junge Frauen. Die Ähnlichkeiten gehen noch etwas weiter, denn in beiden Romanen spielen gewisse medizinisch unnötige Eingriffe seitens der Täter eine Rolle, wie das auch schon in meinem Roman "Sklavin Null" der Fall war.
Sonst unterscheiden sich beide Romane gravierend. Beim "Haus der Tausend Qualen" muss die Protagnostin mühevoll aufdecken, welches Geheimnis hinter dem allen lauert. Hingegen geht es beim "Neuen Hexenhammer" um einen Kult von Hexenjägern mit übernatürlichen Fähigkeiten. Mehr demnächst auf dieser Welle.
*** "Das Haus der Tausend Qualen" demnächst als Taschenbuch!
Während es im "Haus der Tausend Foltern" um eine junge Frau geht, die gefangengehalten und gefoltert wird - angeblich sei das zu ihrem Besten - geht es beim "Neuen Hexenhammer" um... nun ja, gefolterte und gefangen gehaltene junge Frauen. Die Ähnlichkeiten gehen noch etwas weiter, denn in beiden Romanen spielen gewisse medizinisch unnötige Eingriffe seitens der Täter eine Rolle, wie das auch schon in meinem Roman "Sklavin Null" der Fall war.
Sonst unterscheiden sich beide Romane gravierend. Beim "Haus der Tausend Qualen" muss die Protagnostin mühevoll aufdecken, welches Geheimnis hinter dem allen lauert. Hingegen geht es beim "Neuen Hexenhammer" um einen Kult von Hexenjägern mit übernatürlichen Fähigkeiten. Mehr demnächst auf dieser Welle.
*** "Das Haus der Tausend Qualen" demnächst als Taschenbuch!
Montag, 11. November 2019
Extremsklavin in der Nationalbibliothek
Extremsklavin wider Willen von Marlisa Linde mit mir als Co-Autor, ist in der Deutschen Nationalbibliothek zu Frankfurt.
http://d-nb.info/1199271977
Wird auch Zeit ;-)
https://www.amazon.de/gp/product/B07KJN4T8X/ref=dbs_a_def_rwt_hsch_vapi_tkin_p1_i3
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Wird auch Zeit ;-)
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